Start News Kiez 2500 gingen für ihren Pudel auf die Straße

2500 gingen für ihren Pudel auf die Straße

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Der Brandanschlag in der Nacht zu Sonntag darf nicht das Ende des „Golden Pudel Club“ sein. Dafür zogen am Freitagabend rund 2500 Menschen über den Kiez.

Die Soli-Demo startete nach dem St. Pauli-Spiel am Millerntor, die kurze Route führte über die Reeperbahn zur geliebten „Hundehütte“ mit dem völlig ausgebrannten Dachstuhl.

Die Teilnehmer: friedlich und ruhig. Auf Plakaten ihre Botschaft: „Unsere Ruine kriegt ihr nicht“. Und auch: „Refugees Welcome“. Bereits am Nachmittag hatte das Pudel-Kollektiv eine gute Nachricht erhalten: Die Versicherung wird die Kosten für die Notfallmaßnahmen nach der verheerenden Brandstiftung übernehmen.

„Der Pudel muss bleiben, was er ist“, sagte Christoph Schäfer vom Park Fiction Komitee zur Begrüßung. „Wir werden dort nichts anderes zulassen, als den original Pudel als einen alternativen Ort der Kultur.“ Gebäude und Grundstück müssten dauerhaft unkommerziell abgesichert werden. Die Demo-Route führte über Clemens-Schulz- und Talstraße auf die Reeperbahn und via Zirkusweg in die Bernhard-Nocht-Straße zum Park Fiction.

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