Die Hamburger Wasserschutzpolizei bekommt drei neue Boote
Die Hamburger Wasserschutzpolizei bekommt drei neue große Streifenboote. Sie sollen die beiden alten Boote „Bürgermeister Brauer“ und „Bürgermeister Weichmann“ ersetzen, die in der Elbmündung unterwegs sind. Das sagte der scheidende Chef der Wasserschutzpolizei, Karsten Witt, am Mittwoch bei seiner Verabschiedung.
Mit der Innenbehörde und dem Flottenmanagement der Hafenverwaltung Hamburg Port Authority sei alles abgesprochen, erklärte Witt, der von seinen Kollegen in den Ruhestand verabschiedet wurde.
In drei Jahren werde die Wasserschutzpolizei die neue Boote erhalten, die in den Küstengewässern und auf der Elbe eingesetzt werden. Hinzu kommen neue Schlauchboote für Spezialkräfte. Die neuen Streifenboote werden jetzt europaweit ausgeschrieben.