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Feuerwehr Hamburg verhindert Wohnungsbrand

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Nachbarn informierten über den Notruf 112 die Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg, weil sie aus einer Wohnung im Hochparterre eines Mehrfamilienhauses Rauchentwicklung bemerkten und Rauchwarnmelder in mehreren Wohnungen ausgelöst hatten.

Ein, kurze Zeit später, vor Ort eingetroffener Streifenwagen der Polizei Hamburg bestätigte die Notrufmeldung und teilte mit, dass sich eine Person mit dem Verdacht einer Rauchgasintoxikation an der Einsatzstelle befinden soll. Daraufhin alarmierte ein Disponent der Rettungsleitstelle die zuständige Löschgruppe der Feuer- und Rettungswache Innenstadt, ein zusätzliches Löschfahrzeug sowie einen Rettungswagen zur Einsatzstelle.

Der Einsatzleiter stellte vor Ort fest, dass ein Bewohner aus der Brandwohnung mit leichter Rauchgasinhalation durch Anwohner betreut wurde. Dieser wurde durch die Besatzung eines Rettungswagens rettungsdienstlich versorgt und verblieb anschließend auf eigenen Wunsch an der Einsatzstelle.

In der Wohnung brannte eine Kaffeemaschine und Kleinmobiliar. Das Feuer konnte von einem Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz mit einem C-Rohr schnell gelöscht und eine weitere Brandausbreitung somit verhindert werden.

Nach umfangreichen Nachlöscharbeiten, Entrauchung des Treppenraumes mit einem Druckbelüfter und Überprüfung der umliegenden Wohnungen, wurde die Einsatzstelle der Polizei zur Brandursachenermittlung übergeben. Insgesamt war die Feuerwehr Hamburg mit 18 Einsatzkräften vor Ort im Einsatz.

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