Winternotprogramm auf der Reeperbahn: Plätze für Obdachlose reichen nicht aus
Obwohl Hamburg bei der Anzahl führend ist, reichen die Plätze nicht aus. Immer noch sterben Menschen in der Kälte.
Kurz vor Beginn des Winters wird es auch für die Obdachlosen in Hamburg nicht nur wegen der Coronakrise wieder schwerer. Auch die Versorgung der Menschen auf der Straße gestaltet sich schwierig an. Wenn beispielsweise auf der Reeperbahn viele Party people unterwegs sind fällt natürlich auch der eine oder andere Euro für den Obdachlosen am Straßenrand ab. Da zur Zeit aber kaum jemand hier unterwegs ist fällt diese Einnahmequelle weg.
Jetzt wird vorgeschlagen dass man die Obdachlosen wieder an in Hotels unterbringen könnte. So wäre gewährleistet dass sie gesundheitlich versorgt werden können und nicht in Gefahr in der Straße ausgesetzt sind.