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Corona-Trendwende in Hamburg

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Corona-Test
Bild: Adobe-Stock

Hoffnungen auch auf der Reeperbahn: Corona-Trendwende in Hamburg scheint geschafft

Hamburg könnte es geschafft haben: Seit rund anderthalb Wochen geht die Corona-Kurve in der Stadt fast jeden Tag deutlich nach unten. Ist das also wirklich schon die Trendwende, auf die alle hoffen?

Es gibt dafür zumindest ein Indiz: Die Hamburger Gesundheitsämter schaffen es in der Regel wieder, Infizierte innerhalb eines Tages nach dem positiven Test-Ergebnis anzurufen – das war eine ganze Zeit lang kaum möglich.

Und in einem weiteren Punkt gibt es inzwischen mehr Klarheit: Menschen, die sich jetzt mit Corona infizieren, haben häufig tatsächlich mildere Krankheitsverläufe. Das merken die Gesundheitsämter, wenn sie die Infizierten anrufen.

Vor ein paar Monaten klagten noch zwei Drittel aller Betroffenen über Husten – inzwischen ist es nur noch die Hälfte. Nur noch etwa 10 Prozent aller Infizierten haben über 38 Grad Fieber. Früher litten rund 40 Prozent unter Geruchs- und Geschmacksverlust, inzwischen sind es nur noch 15 Prozent, die wegen Corona nichts mehr riechen und schmecken können.

Das dürfte zum einen an der Omikron-Variante liegen. Zum anderen auch an der sehr hohen Impfquote in Hamburg.

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