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Bild: Pixabay

Polizei in Hamburg war wieder gefordert. Wie befürchtet kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten.

Wieder einmal wurde dem Kiez zum ersten Mai randaliert. In der Nacht hat es erneut Ausschreitungen im Schanzenviertel und Eimsbüttel gegeben. Zuvor hat die Polizei die sogenannte „Revolutionäre 1.Mai-Demonstration“ mit rund 2.000 Teilnehmern aufgelöst.

In der Nacht hatte es bereits erste Ausschreitungen gegeben, wo Polizisten von Krawallmachern angegriffen wurden. Gegen 23 Uhr hat die Polizei dann Wasserwerfer eingesetzt um die Straße zu räumen. Nicht nachzuvollziehen ist dabei aber, warum die Polizei auch gegen unbeteiligte Passanten und Schaulustige sehr unverhältnismäßig vorgegangen ist.

Das Ergebnis der Krawalle in Hamburg: 44 verletzte Demonstranten, mehrere verletzte Polizisten und mindestens 40 Festnahmen.

Die Polizei war in Hamburg mit rund 1800 Beamten im Einsatz, davon insgesamt 400 aus Schleswig-Holstein und von der Bundespolizei.

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