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Wie Reisende in Hamburg vom Bahnstreik betroffen sind

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Hamburger Hauptbahnhof

Bahnstreik in Hamburg: Inwiefern sind Reisende in Hamburg beeinträchtigt?

Der Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn hat in der Nacht zum Mittwoch begonnen und betrifft den Fern- und Regionalverkehr der Bahn sowie den S-Bahn-Betrieb in Hamburg, der einen Notbetrieb aufrechterhält.

Dieser Arbeitsausstand, mit einer Dauer von sechs Tagen, stellt den längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn dar. Passagiere im Personenverkehr müssen bis Montag der kommenden Woche um 18 Uhr mit erheblichen Beeinträchtigungen rechnen. Der Güterverkehr ist ebenfalls seit Dienstagabend von dem Streik betroffen.

Die Hamburger S-Bahn setzt einen Notbetrieb ähnlich wie bei vorherigen Streiks ein. Auf den Linien S1, S2 und S3 ist ein 20-Minuten-Takt geplant, während die S5 nach Stade stündlich fahren soll. Aufgrund der längeren Streikdauer erwarten sowohl der Fahrgastverband Pro Bahn als auch die GDL erhebliche Probleme. U-Bahnen und Busse sind nicht von dem Streik betroffen, jedoch hatte die Hochbahn im Vorfeld mitgeteilt, dass eine Ausweitung des Fahrplans nicht möglich sei.

Die Deutsche Bahn appelliert an alle Reisenden, sich im Voraus über ihre Verbindungen zu informieren, sei es auf der Internetseite der Bahn, in der App DB Navigator oder telefonisch unter der kostenfreien Nummer 08000-996633.

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