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Frühlingsdom mit weniger Beschränkungen

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Hamburger Sommer Dom

Weniger Corona-Beschränkungen beim Frühlingsdom unweit der Reeperbahn in Hamburg

Der kommende Hamburger Dom an der Reeperbahn ist wieder frei für alle. Am Freitag startet der Frühlingsdom auf dem Heiligengeistfeld ohne Corona-Beschränkungen beim Zugang.

Keine Zäune, keine Einlasskontrollen – auf den ersten Blick wird es ein Dom wie vor der Corona-Pandemie. Damit sich die Besucherinnen und Besucher auf dem Gelände aber möglichst nicht mit Corona infizieren, gilt für alle ab 14 Jahren eine FFP2-Maskenpflicht. Kinder ab 7 Jahren sollen eine OP-Maske tragen. Zum Essen und Trinken auf dem Rundgang darf die Maske abgesetzt werden. Nur wer sich in eine der Restaurant-Buden setzt, braucht einen 3G-Nachweis.

Rund 230 Schaustellerinnen und Schausteller werden dabei sein – 30 mehr als noch zum Winterdom. Denn es herrscht wieder mehr Platz, weil es an den Eingängen eben keine Zelte und Wartebereiche mehr gibt, sagte Sören Lemke vom Dom-Referat NDR 90,3. Die Betreiberinnen und Betreiber müssen keine Standgebühren für ihre Buden zahlen – ein kleines Entgegenkommen der Stadt, die laut Lemke so auf 250.000 Euro verzichtet. Die Regelung soll auch für den Sommerdom gelten.

Aufs Feuerwerk verzichten die Veranstalter wegen des Kriegs in der Ukraine komplett. Um ein Zeichen für Frieden zu setzen, soll es bei der Eröffnung am Freitag, den 25. März, um 22.30 Uhr außerdem eine Schweigeminute auf dem gesamten Heiligengeistfeld geben.

Neben dem Sommerdom plant die Wirtschaftsbehörde auch weiter an einem Ausweichtermin für den Hafengeburtstag. Nach der Absage für Mai soll das Hafenfest im Spätsommer nachgeholt werden.

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