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Sommerdom kann mit Auflagen stattfinden

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Sommerdom

Der Hamburger Sommerdom an der Reeperbahn: So wird der erste Dom nach Corona-Pause ablaufen – Einlassbeschränkungen, Maskenpflicht und weitere Auflagen

In Hamburg laufen die Vorbereitungen für den ersten Dom auf dem Heiligengeistfeld nahe der Reeperbahn seit rund anderthalb Jahren. Das größte Volksfest im Norden kann aber nur mit vielen Auflagen und Einschränkungen stattfinden.

Möglichst keine langen Schlangen und kein Gedränge – damit der Dom unter Corona-Bedingungen funktioniert, bekommen weniger Schaustellerinnen und Schausteller die Erlaubnis, ihre Bude auf dem Heiligengeistfeld aufzustellen. Die Wirtschaftsbehörde spricht von bis zu 30 Prozent weniger Geschäften.

Auf diesen Sommerdom wird es weniger kulinarische Angebote, aber dafür mehr Fahrgeschäfte geben. Wer in die Achterbahn steige, könne sich darauf einstellen, dass für den nötigen Abstand jede zweite Sitzreihe frei bleibt. Um aufs Dom-Gelände zu kommen, soll ein negatives Corona-Testergebnis nötig sein, außer man ist geimpft oder genesen. Außerdem muss wahrscheinlich ein festes Zeitfenster reserviert werden.

Der Hamburger Sommerdom soll vom 30. Juli bis 29. August stattfinden. Insgesamt dürfen nur 10.000 Menschen gleichzeitig auf dem Gelände sein und zudem werde nach dem heutigen Stand eine Maskenpflicht gelten. Insgesamt musste das Volksfest, das es im Frühling, Sommer und Winter gibt, vier Mal abgesagt werden.

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