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Veranstaltungsbranche protestiert in rot auf der Reeperbahn

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Die Veranstaltungsbranche prostierte heute in rot. Nicht nur auf der Reeperbahn setzte rotes Licht ein Zeichen

In der „Night of Light“ will die Veranstaltungsbranche auf die dramatische Lage aufmerksam machen. Dabei werden Wahrzeichen und Gebäude mit roter Beleuchtung angestrahlt.

Der Hintergrund: Die Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft und Event-Locations wollen so auf die ihrer Ansicht nach dramatische Situation aufmerksam machen. Denn seit dem 10. März stehe der Wirtschaftszweig still; wegen der Coronavirus-Pandemie sind Großveranstaltungen verboten. Kleinere Events wie Tagungen, Kongresse und Konzerte dürfen nur unter behördlichen Auflagen und strengen Hygiene-Vorschriften stattfinden.

Die Veranstalter der „Night of Light“, ein Zusammenschluss aus Unternehmen aus der Branche, fordern einen Dialog mit der Politik, um die Veranstaltungswirtschaft vor einer Insolvenzwelle zu retten und Hunderttausende Arbeitsplätze zu sichern.

In Hamburg machten tausende Strahler die Reeperbahn rot. Und auch zahlreiche DJ´s beleuchteten ihre Häuser rot. Selbst der Hamburger Fernsehturm erstrahlte in rot genauso wie die Kabaretts am Kiez und der Hamburger Fernsehturm.

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